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Das Gesundheitswesen war noch nie so menschlich. Einfache Einführung von E-Health? Mit diesen 5 Tipps ist es möglich.

E-Health ist die digitale Gesundheitstechnologie und nimmt einen immer wichtigeren Platz in der Gesundheitslandschaft ein. Das Angebot wächst und die Lösungen werden immer besser. Erfolgsgeschichten sind schnell gefunden. So werden Roboter bereits erfolgreich in der Altenpflege eingesetzt, und Herzpatienten können zu Hause über eine App überwacht werden. Dies sind großartige Beispiele, die jedoch eher die Ausnahme als die Regel sind. Wir kennen noch zu wenige Beispiele für eine wirklich nachhaltige Umsetzung.

Wie ist das möglich? Wie können Organisationen Zeit, Geld und Energie in Technologie- und Innovationsprojekte stecken und diese dann im Regal oder im Müll landen lassen? Aber was noch wichtiger ist: Wie stellen Sie sicher, dass dies nicht geschieht?

In diesem Artikel geben wir Ihnen fünf wertvolle Tipps.

  1. Planen Sie ausreichend Zeit ein.
    Das hier ist die Nummer eins. Innovation geschieht nicht über Nacht und erfordert Engagement. Zunächst einmal brauchen Sie Zeit, um einen Schritt zurückzutreten. Allein die Ausarbeitung Ihrer genauen Innovationsfrage braucht Zeit. Außerdem bedeutet Innovation vor allem Veränderung. Und Veränderungen stoßen nie auf sofortige Unterstützung. Sie werden also Zeit brauchen, um Ihre Mitarbeiter und Kunden zu informieren und zu beruhigen. In einer späteren Phase brauchen Sie Zeit, um Piloten zu starten, Anpassungen vorzunehmen, erneut zu testen und so weiter. Dies kann mehrmals wiederholt werden, bis die Lösung tatsächlich nach den Wünschen der Mitarbeiter und Kunden gestaltet ist.
  2. Stellen Sie sicher, dass ein ausreichendes Budget vorhanden ist.
    Nachdem wir nun über die Zeit gesprochen haben, scheint dies offensichtlich zu sein, aber es stellt sich heraus, dass dies nicht immer so ist. Für die Anschaffung neuer Technologie, oft sowohl Soft- als auch Hardware, ist natürlich ein Budget erforderlich. Stellen Sie sicher, dass Sie wissen, wo Sie jetzt und in Zukunft stehen. Wenn man sich erst einmal entschieden hat, kann es schwer sein, den Betrag zu schlucken, auf den man sich einlässt. Aber wenn wir Ihnen eines sagen können: Lassen Sie sich davon nicht aufhalten. Sie tätigen damit eine wertvolle Investition in die Zukunft Ihrer Praxis oder Organisation. Und auf (mittel-)lange Sicht zahlen sich diese Investitionen immer aus. Außerdem können Sie auf der Grundlage Ihres Budgets nach Finanzierungsmöglichkeiten suchen, zum Beispiel durch Zuschüsse. Sicherlich ist im Bereich der elektronischen Gesundheitsdienste mehr möglich, als man denkt.
  3. Arbeiten Sie mit den 3 Cs zusammen.
    Unter Punkt 1 haben wir bereits auf die Bedeutung einer guten Kommunikation mit den verschiedenen Interessengruppen hingewiesen. Wir haben vor allem Kollegen und Kunden erwähnt. Es ist sehr wichtig, dass sie die Innovation verstehen und letztlich annehmen. Intern können Sie beispielsweise Informationsveranstaltungen organisieren, um Ihre Kollegen auf dem Laufenden zu halten und ihnen die Möglichkeit zu geben, Bedenken und Fragen zu äußern. Sie könnten einen ähnlichen Plan für Ihre Kunden aufstellen. Und bevor Sie mit der Einführung der neuen Technologie beginnen, sollten Sie sich genau überlegen, wie Sie deren Einsatz attraktiv machen können. Welche Vorteile bietet die neue Lösung? Werden die Kunden zum Beispiel schneller mit einem Praktiker in Kontakt kommen?
    Den Kollegen und Kunden möchten wir noch ein drittes, vielleicht unerwartetes "C" hinzufügen: den Wettbewerb. Schließlich haben wir alle das gleiche Interesse und der Kunde steht im Mittelpunkt. Vielleicht stehen Sie vor den gleichen Herausforderungen. Oder jemand anderes hat den Prozess bereits erfolgreich durchlaufen und kann Tipps geben. Je mehr Sie voneinander lernen und sich gegenseitig davor bewahren können, ähnliche Fehler zu machen, desto reibungsloser und gewinnbringender wird der Prozess für Sie verlaufen.
  4. Machen Sie sie zum Bestandteil der bestehenden Organisation und Prozesse.
    Letztendlich wird Ihre E-Health-Lösung bestehende Prozesse oder Protokolle ergänzen oder sogar ersetzen. Überlegen Sie sich dies im Vorfeld genau und bedenken Sie die Auswirkungen auf die beteiligten Kollegen. Verändert es ihre Arbeit? Oder werden sie dadurch neue Aufgaben erhalten? Kommunizieren Sie dies von Anfang an klar und ehrlich. Bereiten Sie die betreffenden Mitarbeiter gründlich vor und schulen Sie sie, falls erforderlich. Und gibt es Dinge, die für den Kunden neu sind? Wie werden Sie sie informieren und anleiten? Sowohl für die interne Kommunikation als auch für die Kommunikation mit den Kunden gilt: Benennen Sie die dafür zuständigen Personen und geben Sie ihnen eine klare Aufgabenbeschreibung. Veränderungen an sich verursachen schon genug Unruhe; klare Information und Kommunikation schaffen Abhilfe.
  5. Stellen Sie Ihre Vision immer an die erste Stelle.
    Und schließlich ist es wichtig, sich von Anfang bis Ende über eines im Klaren zu sein: Innovation ist kein Ziel an sich. Man ist innovativ, weil man Dinge besser machen kann. Dabei kann es sich um einen aktuellen Betreuungsbedarf des Kunden handeln, aber auch um die Zukunft Ihres Fachgebiets oder Ihrer Organisation. Wie sehen Sie diese Zukunft? Welche Vision haben Sie als Organisation formuliert? Zu Ihrer Vision gehört, warum Sie tun, was Sie tun; was Sie für wichtig halten. Wenn man dies beherzigt, fällt es leichter, Entscheidungen zu treffen, auch wenn sie manchmal (finanziell) radikal sind. Darüber hinaus enthält Ihre Vision Ihren Enthusiasmus und Ihre Glaubwürdigkeit, die es Ihnen ermöglichen, sowohl intern als auch extern leicht zu kommunizieren.

Was halten Sie davon? Wird 2019 das Jahr der Innovation sein? Hat Sie dieser Artikel begeistert und sind Sie zum Beispiel neugierig, was unser EMDR in VR für Ihre Praxis oder Organisation bedeuten kann? Dann schicken Sie uns eine E-Mail an mike@psylaris.com.

Mehr über das Gesundheitswesen zu erfahren, war noch nie so menschlich. Einfache Einführung von E-Health? Mit diesen 5 Tipps ist es möglich. oder andere Möglichkeiten innerhalb der GGZ?

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