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Wie wird man die Angst vor Vögeln los?

Menschen, die nicht davon betroffen sind, können sich das kaum vorstellen. Die Angst vor Vögeln ist in der Tat eine echte Angst, die sich stark auf Ihr Leben auswirken kann. Sie kann sogar dazu führen, dass sich eine Person von der Außenwelt abschottet. Wenn man zum Beispiel Angst vor Tauben hat, wird es sehr schwierig, in einer Großstadt zu leben, in der es oft Tauben gibt. Mit den Kindern in einen Streichelzoo zu gehen, um die Enten mit Brot zu füttern, kommt bei einer Phobie vor Enten nicht in Frage. Kurz gesagt, eine Vogelphobie ist schwer zu ertragen, und man braucht professionelle Hilfe, um sie loszuwerden.

Was ist eine Phobie vor Vögeln?

Wenn Sie eine große Angst vor Vögeln haben, sind es buchstäblich Vögel, denen Sie im Freien begegnen können. Das ist es, was diese Phobie so ärgerlich macht. Wenn man draußen spazieren geht, ist es fast unmöglich, den Vögeln auszuweichen. Auch wenn Sie vielleicht gar nicht mit Vögeln in Kontakt kommen, kann die Tatsache, dass Sie sie sehen, Sie ängstlich machen. Die Angst vor Vögeln hat einen offiziellen Namen: Ornithophobie. Diese Angst bezieht sich übrigens nicht nur auf Vögel, denen man persönlich begegnet. Auch ein Bild, ein Geräusch oder ein Geruch von Vögeln kann ausreichen, um Sie ängstlich zu machen.

Angst vor Vögeln

Was sind die Symptome der Vogelangst?

Wenn man mit Vögeln konfrontiert wird, können verschiedene Symptome auftreten. Diese sind hauptsächlich physischer Natur. Es kann zu einer Reaktion kommen, die häufig bei großer Angst und Panik auftritt, wie Schwitzen, Zittern, Kurzatmigkeit, erhöhter Herzschlag und trockener Mund. In schweren Fällen kann es zu einer Panikattacke kommen, bei der Sie nicht mehr in der Lage sind, normal zu reagieren. Natürlich gibt es verschiedene Grade der Angst. Wenn Sie sich vor Vögeln fürchten, aber trotzdem auf die Straße gehen, dann ist das kein Problem und hat kaum Auswirkungen auf Ihr tägliches Leben. Etwas anderes ist es, wenn die Angst so groß ist, dass man nicht einmal das Haus verlassen möchte. Sie brauchen dann Hilfe, um diese Phobie loszuwerden.

Was sind die Ursachen?

Über Vogelphobien ist noch vieles unbekannt. Manchmal handelt es sich um eine allgemeine Vogelphobie, d. h. Angst vor allen Arten von Vögeln, und manchmal um eine Phobie vor bestimmten Vögeln, z. B. eine Entenphobie oder eine Angst vor Tauben oder ausschließlich vor Raubvögeln. Die genauen Ursachen sind ebenfalls unbekannt. Es kann festgestellt werden, dass eine solche Angst aus einer negativen Erfahrung mit Vögeln, aber auch vom Hörensagen herrührt. Wenn Ihnen als Kind Gruselgeschichten über Vögel erzählt wurden, werden Sie schnell Angst vor Vögeln entwickeln. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass die Ängste vieler Menschen auf ihre Kindheit zurückgehen. Auch ein traumatisches Erlebnis oder eine erbliche Veranlagung kann ein Auslöser für die Angst vor Vögeln sein.

Behandlung gegen Ornithophobie

Behandlung der Ornithophobie

Zur Bekämpfung einer Phobie gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Welche Behandlung zu wählen ist, hängt vor allem von der Ursache ab. Wenn die Ursache nicht bekannt ist, wird häufig eine Verhaltenstherapie durchgeführt. Wenn die Ursache nachweislich ein Trauma ist, wird in der Regel EMDR gewählt.

Verhaltenstherapie

Es gibt verschiedene Formen der Verhaltenstherapie, die bei dieser Phobie helfen können, z. B. die kognitive Verhaltenstherapie oder die systematische Desensibilisierung. Auch eine Kombination mit einer Entspannungstherapie ist möglich. Bei der Verhaltenstherapie konzentriert sich die Behandlung hauptsächlich auf die Änderung des Verhaltens und die Umwandlung negativer in positive Gedanken. Ihr Verhalten wird dann automatisch folgen, und Sie werden Ihre Phobie loswerden können.
Expositionstherapie

Die Expositionstherapie gilt allgemein als sehr erfolgreich bei Ängsten und Phobien. Im Mittelpunkt der Expositionstherapie steht die Auseinandersetzung mit der Angst. In diesem Fall sind Sie tatsächlich den Vögeln ausgesetzt. Wenn Sie dies bei jeder Behandlung wiederholen, werden Sie sich schließlich an die Vögel gewöhnen und sehen, dass nichts Schlimmes passieren muss. Natürlich erfolgt die Exposition unter den Augen eines professionellen Therapeuten.

EMDR

EMDR ist nur dann als Behandlung geeignet, wenn Sie sicher sind, dass die Vogelphobie durch ein traumatisches Erlebnis verursacht wurde. Während der Behandlung müssen Sie an das Trauma denken und sich alle Gefühle und Gedanken dazu ins Gedächtnis rufen. In diesem Moment werden Sie durch eine Handgeste des Therapeuten oder ein Tonsignal abgelenkt. Wenn Sie dies wiederholen, fällt es Ihnen leichter, an das Trauma zu denken, und die Emotionen werden weniger. Wenn das Trauma verarbeitet ist, werden auch zusätzliche Auswirkungen, wie die Vogelphobie, verschwunden sein.

Psylaris macht die Überwindung der Angst vor Vögeln leichter

Die Überwindung der Angst vor Vögeln ist noch einfacher, wenn Sie während der Behandlung die von Psylaris entwickelten Produkte verwenden. Die VR-Produkte von Psylaris können zum Beispiel in der Expositionstherapie eingesetzt werden. Wenn der Patient die VR-Brille aufsetzt, kommt er in direkten Kontakt mit Vögeln. Das mag beängstigend sein, aber es geschieht in einer sicheren Umgebung, und als Praktiker haben Sie die Kontrolle.

Muss ein Trauma mit Hilfe von EMDR verarbeitet werden, um die Phobie loszuwerden? Psylaris hat die Online-Plattform EMDR-Remote entwickelt, die es dem Patienten ermöglicht, von zu Hause aus hinter einem PC oder Laptop behandelt zu werden. Die Plattform bietet u.a. Videogespräche über ein stabiles System und viele Möglichkeiten für den Praktiker, Ablenkungsaufgaben digital zu nutzen. Dazu müssen Sie nichts installieren, sondern sich nur über den Webbrowser anmelden.

EMDR-plus

Exposition in der virtuellen Realität

Das Ziel von Psylaris ist es, Therapeuten mit besseren Techniken und Werkzeugen noch besser zu unterstützen. Die virtuelle Realität spielt dabei eine wichtige Rolle. Mit EMDR-VR und EMDR-Plus ist eine EMDR-Behandlung mit virutaler Realität möglich. Der Arzt kann Ablenkungsaufgaben noch besser nutzen und der Patient kann auch aus der Ferne behandelt werden. Die virtuelle Realität ist ideal für die Expositionstherapie geeignet. Der Patient wird mit seinen Ängsten konfrontiert. Es ist nicht mehr notwendig, einen physischen Ort aufzusuchen, z. B. einen Aufzug bei Fahrstuhlangst oder ein Einkaufszentrum bei Agoraphobie. Mit der VR-Brille wird der Patient in der sicheren Umgebung des Behandlungsraums oder zu Hause mit seiner Angst konfrontiert. Psylaris hat ein Modul für verschiedene Arten von Ängsten entwickelt, die eine Expositionstherapie erfordern. Das spart Kosten und Zeit, und der Patient kann häufiger behandelt werden, was zu einer schnelleren Genesung führt.

Sind Sie ein Therapeut?

Wir glauben, dass wir in Kombination mit intelligenter Software und qualifizierten Therapeuten ein System entwickeln können, in dem jeder, jederzeit, und überall direkten Zugang zu einer effizienten und erschwinglichen psychologischen Versorgung hat.

Psylaris Care VR-Therapie

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